1. März 2020
Danken allen, die wichtige Infrastruktur aufrechterhalten
Schwierige Situation durch das Corona-Virus für die Profis in den systemrelevanten Berufen
Durch das Corona-Virus sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe aktuell sehr gefordert. Sie alle erhalten gemeinsam den Betrieb der systemrelevanten Infrastruktur aufrecht, damit die Menschen in Österreich ihre notwendigen Wege – für den Einkauf oder zur Arbeit – erledigen können.
#ThankYou #Solidarity
Danken allen, die den Betrieb wichtiger Infrastruktur aufrecht erhalten, uns weiterhin mit dem Nötigsten versorgen, uns mobil halten, allen, die in der Gesundheitsversorgung arbeiten & nicht ins #Homeoffice wechseln können. Danke! https://t.co/f6hXzQzFT0 https://t.co/nI7qg8E8uZ— Klimaschutzministerium (@BMKlimaschutz) March 13, 2020
„Uns ist bewusst, dass wir uns derzeit in einer schwierigen Situation befinden. Daher möchten wir den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in dieser Lage den öffentlichen Verkehr aufrechterhalten und dafür sorgen, dass alle sicher an ihr Ziel kommen, herzlich danken“, betonten Bundesministerin Leonore Gewessler und Staatssekretär Magnus Brunner in einer gemeinsamen Aussendung.
Telearbeit und Homeoffice ist für die Profis in diesen Berufen nicht möglich: Ein Lokführer oder eine Lokführerin, eine Buslenkerin oder ein Buslenker können nicht von zuhause aus arbeiten. Die Verkehrsbetriebe setzen darüber hinaus bereits zahlreiche Maßnahmen gegen eine mögliche Verbreitung des Virus: Darunter die gründliche wiederholte Reinigung von Oberflächen, die häufig berührt werden, oder die Umstellung auf selbstöffnende Türen an den Haltestellen. Die Verkehrsbetriebe sind im engen Austausch mit den Gesundheitsbehörden.
Sie informieren auch ihre Fahrgäste vorbildlich, welche Maßnahmen wichtig sind, um eine Infektion mit Krankheitserregern zu verhindern: Regelmäßig mit Seife Händewaschen, beim Niesen oder Husten den Mund und die Nase in den gebeugten Ellbogen richten oder mit einem Papiertaschentuch bedecken. Im Krankheitsfall ist die Hotline 1450 zu wählen.
Mehr Infos und aktuelle Informationen gibt es hier und sowie auf der Homepage des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, der AGES sowie der Weltgesundheitsorganisation.