26. Januar 2016

Falling Walls Lab heuer erstmals österreichweit

Junge Wissenschafter und Unternehmer vernetzen und wissenschaftliche Durchbrüche vorantreiben soll das unter der Schirmherrschaft der Alpbacher Technologiegespräche stehende „Falling Walls Lab“, ein Präsentations-Wettbewerb für gesellschaftlich relevante Forschungsprojekte. Sie sollen möglichst aktuelle Probleme aufgreifen und Lösungen dafür aufzeigen, heißt es in einer Aussendung der Alpbacher Technologiegespräche.

Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung am 22. April wird, von Austrian Institute of Technology (AIT) und Ö1 veranstaltet, zum ersten Mal eine gemeinsame „Falling Walls Lab“-Qualifikationsrunde für ganz Österreich in Wien abgehalten.

Dort bekommen laut Aussendung „junge und innovative Denker aus verschiedensten Disziplinen“ die Möglichkeit, gegeneinander anzutreten und ihre Projekte innerhalb von drei Minuten einer Jury aus Vertretern von Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft zu präsentieren. Teilnehmen können Bachelor- und Masterstudenten, Doktoranden, Postdoktoranden, Professoren sowie Unternehmer, deren Abschluss nicht länger als fünf Jahre zurückliegt.

Den Siegern winkt eine Teilnahme am internationalen „Falling Walls Lab“-Finale in Berlin im August und auch an der Falling Walls-Konferenz im November. Die jährlich stattfindende internationale Konferenz wird von der Falling Walls-Foundation organisiert, einer gemeinnützigen Organisation zur Unterstützung der Diskussion von Forschung und Innovation.

Service: Projekte können ab sofort eingereicht werden unter www.falling-walls.com/lab. Einreichfrist ist der 27. März 2016.