Kategorie Innovation & Technologie - 20. Juni 2017

„Grünraumingenieurin“ im Einsatz: FEMtech-Interview mit Doris Schnepf

Doris Schnepf ist die neue FEMtech-Expertin im Juni. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin des Unternehmens Green4Cities GmbH und beschäftigt sich dort als Landschaftsplanerin mit urbaner grüner Infrastruktur. Was das genau ist, verrät sie im Interview:

Wordrap mit DIin Doris Schnepf, MBA:

  1. Womit ich als Kind am Liebsten gespielt habe: 
    Mit anderen Kindern, vorzugsweise im Sand, Gatsch oder irgendwo mitten im Grünen und allen Gegenständen die dort zu finden waren
  2. Mein Lieblingsfach in der Schule war: 
    Französisch, Sport
  3. Dieses Studium würde ich jetzt wählen:
    Landschaftsplanung
  4. Mein Vorbild ist:
    Hildegard von Bingen
  5. Was ich gerne erfinden würde:
    Einen Beitrag im Bereich künstliche Intelligenz
  6. Wenn der Frauenanteil in der Technik 50 Prozent beträgt…
    dann könnten um den entsprechenden Anteil mehr Frauen den Weg der technischen und damit gesellschaftlichen Entwicklung ursächlich mitbestimmen
  7. Wenn der Frauenanteil in Führungspositionen 50 Prozent beträgt…
    dann könnten um den entsprechenden Anteil mehr Frauen den Umgang und Stil unternehmerischen Verhaltens ursächlich mitbestimmen
  8. Was verbinden Sie mit Innovation:
    Entwicklung, Fortschritt, Dynamik, Spaß
  9. Warum ist Forschungsförderung in Österreich wichtig:
    In unserem Fall ist die Innovation hauptsächlich aufgrund der österr. Forschungsförderung ermöglicht worden. Durch Forschungsförderung können viele bottom up Ideen überhaupt erst aufkommen.
  10. Meine Leseempfehlung lautet:
    Strandbadrevolution

 

Frauen in Forschung und Technologie: Mit FEMtech fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Frauen in Forschung und Technologie und schafft Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung. Unter ,,Chancengleichheit“ werden in diesem Zusammenhang ,,gleiche Rahmenbedingungen und Erfolgschancen für Frauen und Männer in Forschung und Technologie“ verstanden.