Kategorie Innovation & Technologie - 7. Februar 2017

Mikrochip-Entwicklung leicht gemacht

Irina Schell arbeitet bei Infineon Technologies Austria AG und leitet dort die „Design Support Gruppe“. Im Interview gibt sie einen Einblick in ihren Arbeitsalltag rund um die Chipentwicklung und erklärt, wie man ihrer Meinung nach Frauen motivieren kann, im technischen Bereich Fuß zu fassen.

Wordrap mit Irina Schell:

  1. Womit ich als Kind am Liebsten gespielt habe:
    Ich spielte am liebsten mit anderen Kindern im Freien
  2. Mein Lieblingsfach in der Schule war:
    Mathematik, Musik
  3. Dieses Studium würde ich jetzt wählen:
    Elektrotechnik
  4. Mein Vorbild ist:
    Leute, die mit guten Argumenten überzeugen
  5. Was ich gerne erfinden würde:
    Etwas was hilft, dass Probleme nicht mittels Krieg gelöst werden
  6. Wenn der Frauenanteil in der Technik 50 Prozent beträgt…
    Das würde mich sehr freuen
  7. Wenn der Frauenanteil in Führungspositionen 50 Prozent beträgt… 
    Das würde sich im Spirit eines Unternehmens bemerkbar machen
  8. Was verbinden Sie mit Innovation:
    Eine neue Idee, die einen Nutzen bringt und moralisch vertretbar ist
  9. Warum ist Forschungsförderung in Österreich wichtig:
    Damit innovative Ideen umgesetzt werden können
  10. Meine Leseempfehlung lautet:
    „Die Welt von Morgen“ von Michael Horowitz
Frauen in Forschung und Technologie: Mit FEMtech fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Frauen in Forschung und Technologie und schafft Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung. Unter ,,Chancengleichheit“ werden in diesem Zusammenhang ,,gleiche Rahmenbedingungen und Erfolgschancen für Frauen und Männer in Forschung und Technologie“ verstanden.