Kategorie Innovation & Technologie - 15. Mai 2018

International Space Camp: Tickets sind vergeben

And the Winners are:

 

Alexa Waldherr, 16, Schülerin, HBLVA 1170 Wien, Rosensteingasse

 

 

Sophie Birnbaum, 16, Schülerin, Musisches Gynasium Salzburg

 

Wir gratulieren den Gewinnerinnen und wünschen viel Freude und Erfolg für das Space Camp in den USA sowie auf ihrem weiteren Werdegang!

Allen Anderen gilt ebenfalls unser Dank fürs Mitmachen und Eure phantastischen Einreichungen! Über drei Monate waren Bewerbungsvideos zum International Space Camp gefragt. Aus den zahlreichen Bewerbungen hatte unsere Jury die Qual der Wahl zwei BewerberInnen auszuwählen, die nun eine Woche im International Space Camp in Huntsville (Alabama) vom 07. bis 13. Juli 2018 im US Space & Rocket Center in Huntsville (Alabama) verbringen dürfen.

Kriterien der Jury

  • Wurden die Fragen in der Ausschreibung beantwortet?
  • Kreative Einfälle und Konzept des Videos (roter Faden im Video)
  • Verständlichkeit im Video
  • Qualität des Videos: Auf filmtechnische Aspekte wie Kameraführung und -einstellung, Schärfe etc. wurde Wert gelegt.
  • Das Interesse am Thema „Space“ und die Freunde an der eigenen schöpferischen Gestaltung des Mediums Videos ist erkennbar.

Der Videowettbewerb „International Space Camp“ ist eine Initiative der Wissenschaftskommunikationsplattform ftiremixed des bmvit, der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft, des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie des ESERO  („European Space Education Resource Office“) Austria.

Weitere Links zum Thema:

Einmal Mars und zurück – Born to explore

Closer to Mars

Auf geht’s zum NASA Space Camp

INFObox: Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) investiert jährlich rund 70 Millionen Euro in den Weltraumsektor. Unter Einrechnung der EU-Flagschiffprogramme Copernicus, Galileo/EGNOS und H2020 liegt Österreichs Beitrag bei etwa 100 Millionen Euro pro Jahr. Österreich finanziert Programme der ESA mit und ermöglicht österreichischen Betrieben so, sich für Aufträge im Rahmen der ESA-Missionen zu bewerben.